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Ein "paar" Worte zu mir und meinem Equipment

     
     

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Bereits als Kind habe ich mit der elterlichen Kamera fotografiert. Das war damals eine sogenannte "Ritsch-ratsch-klick"
Nach meiner Ausbildung kaufte ich mir 1988 meine erste "Bridgekamera", eine Panasonic C-2000 ZM 38-80mm für 35mm Negativ- und Diafilme.

Als ich an die Grenzen der möglichen Brennweiten stieß und mir wünschte, bei Bedarf das Objektiv wechseln zu können, war es soweit.
Ich kaufte mir meine erste Canon Spiegelreflex Kamera, eine gebrauchte AE-1 Program. Ich liebte diese Kamera und war lange Jahre wunschlos glücklich.
Mit ihr habe ich die Grundkenntnisse der Fotografie gelernt und diese als mein Hobby entdeckt.

Mit dem Motorradführerschein kam das Platzproblem, wegen dem ich mich dann für eine automatische Digitalkamera entschied,
weil dieses kleine Ding unter das Soziusbrötchen (Rücksitz) passte. Meine AE-1 Program kam nur noch selten zum Einsatz.

2017 fand ich dann zurück zur Spiegelreflexfotografie und zu Canon.
Zum Wiedereinstieg entschied ich mich für die EOS 750D im Kit mit der 50mm Festbrennweite EF 1.8 und dem EF-s 18 - 55.

Auch hier hatte ich die Grenzen schon bald wieder ausgelotet. Diese lagen nun in der Qualität der EF-s Objektive und der Zuverlässigkeit der Kamera.
Parallel zum Umbau der 750er für die IR-Fotografie, kam dann die EOS 80D dazu, sowie das EF 85mm 1.8.

Im Verhältnis zur 750D war die 80D eine ganz andere Welt. Der Autofokus war schneller und genauer und die Kamera hatte mehr Messfelder.
Für die Infrarotfotografie dagegen, ist die 750er eine Topkamera. Allerdings trübt das Banding ihres Sensor an vielen Aufnahmen die Freude.
Da erscheinen je nach Filter und Lichtsituation, unterschiedlich stark sichtbare waagrechte Streifenpaare, die jedes Bild zerstören.

Canon redet sich damit heraus, dass es an der Sensorarchitektur läge und nur zum Vorschein käme, wenn man bei der Nachbearbeitung "zu sehr an den Reglern dreht".
Wie kann es dann sein, dass ich diese Streifen auch auf meinen unbearbeiteten RAW-Dateien sehen kann?


Das Rauschverhalten der 80D konnte mich noch nicht überzeugen. Außerdem wollte ich ohnehin auf eine Vollformatkamera umsteigen, bzw. mein Equipment damit ergänzen.

So kam ich zur EOS 6D Mark II und stockte meine Auswahl an Objektiven mit einigen rot Beringten auf.
Die 80D sollte fortan wegen der höheren Schärfentiefe, meine Kamera für Makros werden. Dabei ist es bis heute geblieben.
Allerdings ließ ich wegen des Banding der 750D nun auch die 80D für IR-Aufnahmen umbauen und kaufte mir einen OWB-Filter, für Makros und damit für die zeitweise Rückkehr
zur konventionellen Fotografie

Die 6D Mark II ist inzwischen meine Allroundkamera, deren dreh- und schwenkbares Display ich liebe.
Geht es in schwierige Lichtsituationen oder Bereiche, die einen hohen Dynamikumfang erfordern, ist inzwischen die EOS 5D Mark IV meine erste Wahl.
Sie ist nach den 1DX Modellen für Vollprofis, die ihren Kameras wirklich alles abverlangen und ein gegen null gehendes Rauschverhalten erwarten, die beste SLR, die Canon je gebaut hat.

Doch auch die 5D Mark IV wird in einer Disziplin noch von einer anderen EOS übertroffen.
Wer absolut hochauflösende Aufnahmen oder die Option zum Croppen ohne Verluste will, der wird mit den rund 30 MP der 5D Mark IV nicht zufrieden sein.

Hier ist die EOS 5DS R das ideale Gerät. Sie liefert mir Details, die ich zu Zeiten der AE-1 Program nicht für möglich gehalten hätte.

Abgerundet wird meine Ausrüstung durch das "fliegende Auge", meine Mavic 2 Pro. Mit ihr kann ich all das aufnehmen, dass sich zu Fuß nicht erreichen lässt.
     
             
      Da ich ungern auf ein Motiv verzichte, habe ich immer zusätzliche Speicherkarten und frisch geladene Ersatzakkus im Gepäck, sowie ein Stativ dabei.
Auch ein Satz ND-Filter, sowie ein Set Grau-Verlaufsfilter für krasse Helligkeitsunterschiede, gehören für mich zur Ausrüstung. Auch bei der Mavic.
Entgegen vieler Befürworter, habe ich mich gegen Steckfilter entschieden, die unabhängig vom Objektivdurchmesser sind, und das Thema "Filter", mit Adapterringen gelöst.
So passen meine 82mm Filter auf jedes kleinere Objektiv. Für mich die beste Lösung.
     
             
      Inspiration, Vorbilder      
             
      Vor Menschen wie Stephan Wiesner oder Pavel Kaplun ziehe ich den Hut. Sie haben nicht nur ein Fachwissen, dass einer Datenbank gleicht.
Sie sind auch sehr angenehme Zeitgenossen, denen ich gerne zuhöre um von ihnen Neues zu lernen und auf dem Laufenden zu bleiben.
Die Art und Weise wie sie Dinge erklären, gefällt mir immer wieder und besonders der Humor von Pavel sucht seines Gleichen :-)
     
             
      Vorlieben      
             
      Ich werde mich nie auf ein paar ausgewählte Themen festlegen. Wenn mir etwas gefällt und ich denke, dass es gut aussehen kann, dann fotografiere ich es.
ColorKeys in schwarz-weiß und rot liebe ich besonders. Hin und wieder arbeite ich auch mit gespiegelten Motiven. Ich experimentiere gerne und probiere immer wieder neue Wege aus.
     
             
             
 
                 
                 
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